Telefonanlagen für eine Firma

Publiziert am 2014/02/03 unter: Telefon24 Blog / Info

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Firmentelefonanlagen stellen wesentlich höhere Ansprüche an die Technologie als jene Anlagen, die man Zuhause mit der Familie und / oder im Home Office nutzt, denn die Mitarbeiter müssen gleichzeitig erreichbar sein bzw. selbst telefonieren können, man will Gespräche weiterleiten und muss auch Zugriff auf den eigenen geschäftlichen Anrufbeantworter haben.

Faszination Geschäftstelefonanlagen

Telefonanlagen FirmaCorporate Identity ist wichtig für jede Firma, aber auch praktisch für die geschäftliche Telefonanlage, denn in der Regel setzt man hier eine Hauptrufnummer ein und registriert für jeden Nutzer eine entsprechende Durchwahl; dieses System bezeichnet man auch als Direct Dial In (DDI) oder Direct Inward Dialing (DID). Das Heranholen eines Gespräches von einer anderen Nebenstelle ist ebenso möglich und äußerst praktisch, wenn die betreffende Person gerade einmal nicht am Platz ist. Geschäftliche Telefonanlage erlauben Rufumleitungen auf Mobil- oder Smartphone, etwa bei Außen- und Kundenterminen, sowie Partnerschaltungen, bei denen das Telefon gleich auf mehreren Nummern klingelt, um die Übertragung wichtiger Info zu gewährleisten.

Diese Partnerfunktion ist landläufig auch noch unter dem Begriff der Sekretärinnenschaltung bekannt. Wer gerade in der telefonischen Warteschleife hängt, hört Musik oder erhält durch die entsprechenden Ansagen weitere Info zu aktuellen Unternehmensleistungen. Eine interessante Funktion vieler Telefonanlagen ist das Fax2Mail-Feature: Faxnachrichten werden automatisch an eine vorher festgelegte Mailadresse weitergeleitet, um zum einen den meist unerwünschten Papierausdruck zu vermeiden und zum anderen eine leichte Digital-Archivierung der Nachricht zu ermöglichen.

Features und Möglichkeiten geschäftlicher Telefonanlagen

Gigaset DX600A ISDNAusschlaggebend für die Wahl einer bestimmten Telefonanlagen gerade im Geschäftsbereich, ist die Möglichkeit, diese auch später noch um bestimmte Features erweitern zu können, etwa mit neuen Nebenstellen, einer Faxweiche oder um den Komfort einer Türsprechanlage. Software-basierte Systeme erlauben interne und externe VoIP-Telefonate. Geschäftskunden, die auf die traditionelle Telefonie verzichten möchten, steht die sog. virtuelle Telefonanlage zur Verfügung, die vom jeweiligen Anbieter im Internet über einen Server bereitgestellt wird. Dabei erfolgen Konfiguration und Zugriff über ein Web-Browser-basiertes Interface, das sich intuitiv bedienen lässt.

So entfallen die manchmal nicht unerheblichen Kosten für die Einrichtung und Wartung einer traditionellen Anlage. Bei der großen Auswahl an Möglichkeiten fällt die Entscheidung sicherlich nicht leicht; allerdings bieten Fachhandel und Internet zahlreiche Gelegenheiten, vorab an sachlich und fachlich fundierte Info zu gelangen.

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